Name: Philipp von Bülow
E-Mail: buelow@lawpilots.com
Ich bin:
- Unternehmer
- Business Angel
- Networker
Ich bin CEO bei lawpilots.
Meine Branche ist:
- E-Learnings
- Legal Tech
- EdTech
Meine Kernkompetenzen in #Hashtags sind:
- #entrepreneurship
- #legaltech
- #elearning
Ich bin interessiert an:
- Kooperationen
- Beratung geben
- Austausch mit anderen Startups / Gründer
- Events
Hier erfährt man mehr über mich und meine Aktivitäten (Blog, Website):
Ich interessiere mich für Startups, weil…
Es macht einfach unfassbar viel Spaß aus einer Idee ein Produkt zu entwickeln. Dabei ist vor allem die Umsetzung der Schlüssel zum Erfolg – denn Ideen haben viele. Schnelle Entscheidungen zu treffen, ein Team aufzubauen und zu managen und Produkte international zu skalieren, finde ich persönlich extrem spannend. Für mich ist ein Start-up, wie eine Familie, die man aufbaut. Du verbringst so viel Zeit im Büro, daher willst um Dich herum ein sympathisches und leistungsorientiertes Team haben, die für dich und die Firma die Extra-Meile gehen und Du für sie – dabei ist Vertrauen ganz wichtig.
Für die Berliner Startupszene wünsche ich mir mehr…
Ich wünsche ich mir vor allem mehr Risikobereitschaft von Investoren. Anfang 2020 habe ich für einige Monate in San Francisco/Silicon Valley gelebt, um dort unser US-Büro für lawpilots mit aufzubauen. Der Start-up Vibe, der Drive und die Bereitschaft in junge Gründer zu investieren ist dort doch anders, da muss Berlin noch viel lernen.
Das gebe ich Gründern gern als Rat mit…
Als Gründer sollte man von Anfang an immer Vollgas geben und sich für nichts zu schade sein – learning by doing. Man sollte nicht zu viel Zeit auf die detaillierte Entwicklung seines Tool, seiner Software oder seiner Idee verschwenden. Hingegen sollte man schnell ein MVP bauen und den Markt testen. Denn erst wenn erste Kunden gewonnen sind und erste Annahmen validiert wurden, sollte man das Produkt weiterentwickeln und weiter Vollgas geben. Ich habe in der Vergangenheit zu viele Gründer gesehen, die sich schon früh verzettelt haben und viel Geld in den ersten Jahren verbrannt haben. Bei meinem ersten Start-up Jurato, eine Plattform für die Vermittlung und Verwaltung von Rechtsfällen, hatten wir viel Zeit in die erste Version der Plattform gesteckt, doch hätten wir uns rückblickend auf einige wenige Features konzentrieren sollen.
Bei diesen Startups würde ich gern arbeiten, weil…
Als ich im Valley war, habe ich Freunde bei Twitter, Facebook und Google zum Lunch getroffen. Dort zu arbeiten würde mich nicht mehr reizen, da diese Start-ups schon zu etabliert sind. Mich reizen eher Start-ups, wo es noch viel aufzubauen gibt, wo man sich die Hände noch schmutzig machen kann und wo man noch viel bewirken kann.
Hier trifft man mich sehr oft an (Arbeitsplatz, Co-Working-Space):
Am Hamburger Bahnhof in Berlin, hier ist unser Büro von lawpilots. Aktuell natürlich auch oft im Homeoffice aufgrund der Corona-Situation.
Diese Bücher kann ich weiterempfehlen, da sie mich weitergebracht haben:
Yps Hefte: von Urzeitkrebsen bis Solar-Zeppelin. Da ist für jeden etwas dabei und man lernt schnell, was es bedeutet etwas aufzubauen 😉
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