Pressemitteilung:
Übernahme der agregora Hausverwaltung und Expansion ins Rhein-Main Gebiet
Berlin, 30. Juli 2024. Die Novumstate GmbH gibt die Übernahme der renommierten Hausverwaltung agregora bekannt. Mit dieser strategischen Akquisition in einer neuen Region Deutschlands, setzt Novumstate einen bedeutenden Schritt in der Erweiterung seines Portfolios und der Präsenz im deutschen Immobilienmarkt, und verwaltet nun über 15.000 Einheiten in ganz Deutschland.
Die seit 1987 bestehende agregora wird nun unter der neuen Geschäftsleitung von Steffen Haas kontinuierlich weiterentwickelt. Der 56 Jährige Familienvater verfügt über mehr als 20 Jahren Erfahrung in verschiedenen Bereichen und Positionen in der Immobilienbranche. Zuletzt war Herr Haas 8 Jahre Geschäftsführer einer Immobilienverwaltung im Raum Frankfurt am Main. Nun wird er die agregora noch weiter als eine der führenden Verwaltungsunternehmen etablieren und ausbauen. Mittlerweile umfasst sie schon mehrere Tausend Wohn- und Gewerbeeinheiten im Bereich der Wohnungseigentumsverwaltung als auch der Mietverwaltung, und fokussiert sich auf eine Spannbreite von kleineren Wohnanlagen bis hin zu Grossobjekten.
Großer Schritt in der Wachstumsstrategie
Die Übernahme von agregora ist ein aufregender Meilenstein für Novumstate. Die Expertise und das Engagement des agregora-Teams ergänzen perfekt unsere Mission, digitaler Vorreiter der Hausverwaltungsindustrie zu werden, während wir nun auch unsere Präsenz in einer neuen Region, dem Rhein-Main Gebiet, ausbauen. Dies markiert einen bedeutenden Schritt in unserer Expansion in diese wichtige Region.“ sagt David Pikart, CEO von Novumstate.
Dieser weitere Schritt in der Wachstumsstrategie von Novumstate unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Exzellenz in der Immobilienverwaltung. Novumstate stellt die Digitalisierung weiterhin in den Fokus, und verbessert kontinuierlich seine Dienstleistungen, um eine eigentumsorientierte und digitale Hausverwaltung anzubieten. Bis Ende des Jahres wird angestrebt, die 20.000 Einheiten-Marke zu knacken und damit zu den oberen 1%, der größten Hausverwaltungen in Deutschland zu gehören.
