Alexandra Kammer von Aivy

Name: Alexandra Kammer

E-Mail: kammer@aivy.app

Ich bin:

  • Unternehmerin
  • Beraterin
  • Trainerin
  • Kommunikatorin
  • Networkerin

Ich bin Mitgründerin des Unternehmens:

Ich arbeite bei Aivy als:

  • Chief Diversity Officer & Co-Founder

Meine Branchen sind:

  • Marketing
  • Business Development
  • Diversity Management

Meine Kernkompetenzen in #Hashtags sind:

  • #DiversityManagement
  • #InnovativeHR
  • #GameBasedAssessment
  • #UnconsciousBiasTraining
  • #SalaryNegotiation

Ich bin interessiert an:

  • Kooperationen
  • Beratung geben
  • Austausch mit anderen Startups / Gründern
  • Events

Hier erfährt man mehr über mich und meine Aktivitäten (Blog, Website):

Ich interessiere mich für Startups, weil…

Startups die einzigartige Möglichkeit bieten, innovative Ideen schnell und effizient in die Tat umzusetzen. Sie sind der Motor für wirtschaftliche und soziale Innovationen und erlauben es uns, traditionelle Grenzen zu überwinden und neue Lösungen für drängende Probleme zu entwickeln. Besonders fasziniert mich die Dynamik und die Agilität in der Startup-Welt, die es ermöglicht, echte Veränderungen im Bereich der Diversität und Inklusion voranzutreiben.

Für die Berliner Startupszene bzw. die Startupszene des Berliner Umlandes wünsche ich mir mehr…

intersektionale Diversität und Inklusion. Es ist essenziell, dass Startups nicht nur technologische, sondern auch soziale Innovationen vorantreiben und dabei sicherstellen, dass alle Stimmen gehört werden. Ich wünsche mir mehr Unterstützungssysteme und Förderprogramme, die gezielt auf die Bedürfnisse von unterrepräsentierten Gründer:innen zugeschnitten sind, sowie mehr Plattformen für den Austausch und die Vernetzung innerhalb dieser diversen Gemeinschaft.

Das gebe ich Gründern gern als Rat mit:

Vertraut auf eure Vision und seid mutig in euren Entscheidungen. Startup-Gründung ist kein einfacher Weg und erfordert viel Einsatz und Durchhaltevermögen. Gleichzeitig ist es wichtig, von Anfang an ein starkes Fundament für eine inklusive Unternehmenskultur zu legen. Nutzt Ressourcen wie Mentoring und Netzwerke und scheut euch nicht, Hilfe zu suchen, wenn ihr sie braucht. Bedenkt immer, dass der wahre Erfolg eines Startups nicht nur in wirtschaftlichen Zahlen, sondern auch im positiven Einfluss auf die Gesellschaft und in der Schaffung von fairen Arbeitsbedingungen liegt.

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